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Beton als Wandfarbe?



Die Geschichte des Betons reicht weit in die Vergangenheit zurück...Bereits an ca. 10.000 Jahren alten Bauresten konnten betonähnliche Baustoffe entdeckt werden. Gebrannter Kalk fand schon bei den Ägyptern beim Bau der Pyramiden Verwendung. Von den Römern wurde die Betonmischung als sogenannter römischer Beton weiterentwickelt. Aus dieser Zeit stammen unteranderem die Aquädukte und die Kuppel des Pantheons in Rom. Im Mittelalter etwas in Vergessenheit geraten wird seit dem 17. .Jahrhundert wieder auf Beton gesetzt.

Heutzutage ist Beton moderner denn je. Betonmöbel, Betonoptik, Betonfarben....mit oder ohne Körnungen, matt oder glatt...in allen Varianten zieht sich Beton durch sämtliche Einrichtungskonzepte, von den Gartenmöbeln bis hin zur Betonküche.

Als besonderer Eyecatcher gilt eine Betonwand. Ob in kleinen oder großen Räumen...Beton als Wandfarbe setzt einen Akzent. Doch was sollte beachtet werden? Die Auswahl an Betonfarben ist unendlich: Dunkel, hell, grau, anthrazit, glänzend oder mit klassischen Betonporen. Je kleiner ein Raum, desto heller sollte die Grundfarbe ausfallen. Der Rest obliegt dem persönlichen Stil. Die Technik definiert am Ende das Erscheinungsbild. Auf den Beispielbildern wurde eine bereits fertig abgetönter Effektputz mittels einer Erbslochrolle auf die Wand aufgetragen und nach ca. 20 Minuten Trocknungszeit mit einer Effektspachtel verwischt. Die Betonstruktur lässt sich durch eine längere Trocknungszeit und reduzierten Spachteleinsatz erzielen. Auf das oft empfohlene "Finish" wurde hier verzichtet, um die für Beton so charakteristische matte Körnung besser zur Geltung zu bringen.

Kreativ und individuell kann auf diese Weise der eigene Geschmack verwirklicht werden.

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